Knappes 4:3 bringt Zwischenrunde und Gruppensieg
Man mag es gar nicht glauben: Deutschland hat nach dem Sensationssieg gegen Russland zum WM-Auftakt am Freitag auch das zweite Gruppenspiel gegen einen Favoriten gewonnen. Mit 4:3 (0:0 3:0 1:3) setzten sich die Krupp-Schützlinge in der mit 9.303 zumeist slowakischen Fans besetzten Orange Arena von Bratislava durch. Am Ende wurde es jedoch nochmal ganz eng, da machte die slowakische Star-Truppe aus einem 4:0 noch ein 4:3.
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Slowake sichert sich 15 Millionen Dollar
Die St. Louis Blues haben sich mit "free agent" Jaroslav Halak (25) auf einen Vier-Jahres-Vertrag geeinigt. Dem slowakischen Nationaltorhüter wird der Kontrakt insgesamt 15 Millionen US-Dollar einbringen.
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Canadiens erhalten zwei Talente
Die Montreal Canadiens haben Torwart Jaroslav Halak an die St. Louis Blues abgegeben. Dafür bekamen die Habs den 21-jährigen Dänen Lars Eller und den 20-jährigen Kanadier Ian Schultz. Im Tor der Canadiens wird zukünftig Carey Price wieder die Nummer 1 sein.
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4:2-Sieg über Montreal Canadiens
Die Philadelphia Flyers spielen gegen die Chicago Blackhawks um den Stanley-Cup. Durch einen 4:2-Sieg im fünften Conference Finale setzten sich die Flyers gegen die Montreal Canadiens mit 4:1-Siegen durch. Spielentscheidend war ein Doppelschlag der Flyers innerhalb von 84 Sekunden zu Beginn des zweiten Drittels, als die Flyers auf 3:1 davon zogen.
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Sharks bauen Führung aus
Durch einen 3:1-Sieg bei den Pittsburgh Penguins haben die Montreal Canadiens die Serie zum 1:1 ausgleichen können. Matchwinner für die Kanadier in der Mellon Arena war Mike Cammalleri mit zwei Treffern, Schlussmann Jaroslav Halak parierte 38 Torschüsse der Penguins. Die San Jose Sharks konnten die Führung in der Serie gegen die Detroit Red Wings durch einen 4:3-Heimsieg auf 2:0 ausbauen.
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6:3-Erfolg bringt Führung im Halbfinale
Die Pittsburgh Penguins sind im Halbfinale der Eastern Conference durch einen 6:3-Heimsieg mit 1:0 in Führung gegangen. Das Powerplay der Penguins war entscheidend für den Heimsieg, gleich vier der sechs Treffer fielen in Überzahl, die Penguins nutzten insgesamt vier der sieben Überzahlsituationen zu Toren.
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